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Jack McDevitt - Firebird

Here you can read online Jack McDevitt - Firebird full text of the book (entire story) in english for free. Download pdf and epub, get meaning, cover and reviews about this ebook. year: 2011, publisher: Ace Books, genre: Science. Description of the work, (preface) as well as reviews are available. Best literature library LitArk.com created for fans of good reading and offers a wide selection of genres:

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Jack McDevitt Firebird
  • Book:
    Firebird
  • Author:
  • Publisher:
    Ace Books
  • Genre:
  • Year:
    2011
  • Rating:
    5 / 5
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Firebird: summary, description and annotation

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A new Alex Benedict novel from a master of describing otherworldly grandeur. (Denver Post)

Forty-one years ago the renowned physicist Chris Robin vanished. Before his disappearance, his fringe science theories about the existence of endless alternate universes had earned him both admirers and enemies.

Alex Benedict and Chase Kolpath discover that Robin had several interstellar yachts flown far outside the planetary system where they too vanished. And following Robins trail into the unknown puts Benedict and Kolpath in danger...

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Firebird — read online for free the complete book (whole text) full work

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Jack McDevitt

FIREBIRD

Aus dem Amerikanischen von

Frauke Meier

Firebird - image 1

Lbbe Digital

Vollstndige E-Book-Ausgabe

des in der Bastei Lbbe GmbH & Co. KG erschienenen Werkes

Lbbe Digital in der Bastei Lbbe GmbH & Co. KG

Deutsche Erstausgabe

Fr die Originalausgabe:

Copyright 2011 by Cryptic Inc.

Titel der amerikanischen Originalausgabe

Firebird

Originalverlag: ACE, an imprint of The Berkley Publishing Group

Fr die deutschsprachige Ausgabe:

Copyright 2012 by Bastei Lbbe GmbH & Co. KG, Kln

Textredaktion: Dr. Frank Weinreich, Bochum

Lektorat: Ruggero Le

Titelillustration: Sebastian Zakrzewski & Albert Kozak

Umschlaggestaltung: Guter Punkt, Mnchen

Datenkonvertierung E-Book:

Urban SatzKonzept, Dsseldorf

ISBN 978-3-8387-1584-1

Sie finden uns im Internet unter

www.luebbe.de

Bitte beachten Sie auch: www.lesejury.de

Der Preis dieses Bandes versteht sich einschlielich
der gesetzlichen Mehrwertsteuer.

Danksagung

Fr seinen Rat und die fachliche Hilfe danke ich Walter Cuirle. Auch bin ich Ginjer Buchanan, meiner schwer geprften Lektorin, zu Dank verpflichtet. Und ich danke Sara und Bob Schwager fr ihre Anregungen. Auerdem gilt mein Dank Ralph Vicinanza, meinem Agenten und guten Freund ber zwei Jahrzehnte, der im vergangenen Jahr von uns gegangen ist. Und wie immer meiner Frau, Maureen, die den zweiten, dritten und vierten Entwurf ber sich hat ergehen lassen.

Alle Daten, die nicht als Datum christlicher Zeitrechnung gekennzeichnet sind, basieren auf der Rimway-Zeitrechnung.

Prolog

Lt. Jeremy Dalton ma den Monitor mit einem finsteren Blick. Immer noch nichts, Steve?

Steve Yaniwicz aktivierte den erweiterten Scan, legte die Finger auf die Ohrkanalhrer, um anzudeuten, dass die KI ihm etwas erzhlte, kontrollierte eine Anzeige und schttelte den Kopf. Nein, Sir. Noch kein Zeichen von ihr.

Dalton trug seine formelle weie Uniform in Erwartung der bevorstehenden Feier anlsslich der bergabe des Kommandos. Okay, sagte er. Sie mssen irgendwo in der Nhe sein. Geben Sie mir Bescheid.

Ja, Sir.

Er rief den diensthabenden Offizier. Immer noch negativ, Mr Brolley, sagte er.

Rcksprache mit dem Rest des Geschwaders erfolgt, Jerry?

Ja, Sir. Sie sind nicht in diesem Gebiet. Seit der geplanten Ankunftszeit der Abonai waren bereits zwei Stunden vergangen. Der dellacondanische Sternenantrieb war wie sein Vorgnger, das Armstrongsystem, nicht sonderlich genau. Man konnte durchaus dreiig oder vierzig Millionen Klicks von dem gewnschten Zielpunkt entfernt herauskommen. Aber sie deckten ein ausgedehntes Gebiet ab. Der Kreuzer msste lngst entdeckt worden sein.

Also gut , sagte Brolley, ohne sich die Mhe zu machen, seine Besorgnis zu verbergen. Geben Sie dem Flottenkommando Bescheid.

Admiral Thadeus OConner war an Bord des erwarteten Schiffs und sollte das Kommando ber das 314. Angriffsgeschwader bernehmen. Dalton hatte OConner noch nie gesehen und wusste nichts ber ihn, aber er musste eine Verbesserung gegenber ihrer derzeitigen Kommandantin, Mary DAngelo, darstellen. Die Frau, die niemals lchelte. Mit der man einfach nicht arbeiten konnte. Die keine Bedenken hatte, untergeordnete Kommandanten in Gegenwart smtlicher Personen zusammenzustauchen, die zufllig gerade anwesend waren, wenn sie sich aufregte. Sie beharrte darauf, jedem in mikroskopisch genauen Details zu erklren, wie er seine Arbeit zu machen hatte. Und sie brachte der Befehlskette keinerlei Respekt entgegen. Wenn ihr nicht passte, wie ein Offizier von niedrigem Dienstgrad seine Aufgabe erfllte, schlug sie nicht den Weg ber seinen Vorgesetzten ein, sondern nahm sich den beltter persnlich vor. Sie genoss es offensichtlich, Krach zu schlagen, und es gab niemanden im Geschwader, und ganz besonders nicht an Bord der Celestine , der ihr, wenn sie erst abrckte, eine Trne nachweinen wrde. Wie zwangslufig blich in derartigen Fllen, war sie befrdert worden.

Er drehte sich wieder zu dem Funker um. Steve

Ja, Mr Dalton?

Schicken Sie der Kommandozentrale in Point Edward eine Nachricht. Sagen Sie denen, wir warten immer noch. Bitten Sie sie, uns eine aktualisierte geschtzte Ankunftszeit zu nennen. Point Edward lag mehr oder weniger an der nchsten Straenecke. Ein Vierzig-Minuten-Flug. Rein in den Hyperraum und wieder raus. Es war schwer, sich vorzustellen, was dazwischen gekommen sein knnte.

Er sah zu, wie Yaniwicz die Nachricht abschickte. Das, so nahm er an, wrde den Kreuzer berzeugen, endlich aufzutauchen. Aber so kam es nicht.

Es wrde ungefhr zwanzig Minuten dauern, bis die Nachricht in Point Edward angekommen wre. Dalton blickte durch die Sichtluke hinaus zur Verschleierten Dame, die, in seinen Augen, keinerlei hnlichkeit mit einer Frau hatte, sondern nach genau dem aussah, was sie war: ein Nebel, angefllt mit einer Million Sternen, die durch die Nacht trieben. Janet McReady, die hingegen uerst weiblich aussah, meinte, ihm fehle es an Vorstellungsvermgen, und gab vor, Mitleid mit ihm zu haben.

Janet wrde die Wache in drei Stunden bernehmen. Sie war eine Intellektuelle, schn, aber berheblich. Las philosophische Werke und behauptete, sie knne das Kind aus Barnables unzugnglicher Kunst hervorlugen sehen. Wie, so wrde sie sagen, konnte man das nur bersehen. Nun, sie sah gut aus, und was konnte man sich von einer Frau schon mehr wnschen?

Er dachte immer noch an Janet, als Yaniwicz eine Hand hochreckte, um ihm zu signalisieren, dass er etwas fr ihn hatte. Es war noch zu frh fr eine Antwort von Point Edward. Die konnten die Nachricht noch nicht einmal erhalten haben. Er wollte zum Kommunikationspult gehen, doch Yaniwicz deutete auf den Hilfsschirm.

Von: Flottenkommando Dritte Flotte

An: Celestine

Betreff: Abonai

Bewegungsmeldung zu Abonai 1720Z nicht eingetroffen. Besttigen Sie Anwesenheit der Abonai in Ihrem Gebiet.

Bewegungsmeldungen wurden routinemig bei Abreise und Ankunft verschickt. Dalton musterte die Botschaft mit zusammengekniffenen Augen und schickte sie weiter an den diensthabenden Offizier. Augenblicke spter tauchte Mr Brolley in der Kommunikationszentrale auf. Er sah nicht erfreut aus.

Immer noch nichts?, fragte er. Der diensthabende Offizier war ein ausgeglichener Mensch, der sich niemals aufregte. Unter Beschuss hatte sein Verhalten Dalton zutiefst beeindruckt. Er war genau der Mann, den man an seiner Seite haben wollte, wenn man ein ernstes Problem hatte.

Nein, Sir. Noch keine Spur von ihr.

Also schn. Sagen Sie allen anderen Schiffen des Geschwaders, sie sollen noch einmal nachsehen. Wir brauchen einen Bericht, positiv oder negativ, von jedem einzelnen Schiff.

Ja, Sir.

Da wir gerade dabei sind, sollten wir auch Point Edward informieren, dass wir sie noch nicht zu sehen bekommen haben, und uns besttigen lassen, dass sie plangem abgereist sind.

Das haben wir bereits getan, Sir. Vor ein paar Minuten.

Seufzend ging Brolley hinaus. Natrlich musste er Admiral DAngelo auf dem Laufenden halten, und das bedeutete, dass er sich erneut ihrem unerfreulichen Verhalten aussetzen musste. Wenn irgendetwas schiefging, neigte sie zu einem Tonfall, der andeutete, der berichterstattende Offizier trage die Verantwortung dafr. Dalton war berzeugt, dass Brolley insgeheim lngst ins Schwitzen gekommen war.

Wenigstens war sie bisher noch nicht in der Kommunikationszentrale aufgetaucht. Stattdessen war sie wohl in die Einsatzleitung eingefallen, hatte die Bedienung der Scanner und Sensoren bernommen und unntige Anweisungen erteilt. In einem Flottenrundschreiben hatte Dalton gelesen, sie sei eine praktisch veranlagte, zupackende Offizierin.

Der Auftrag wurde rausgeschickt, und es dauerte nur Minuten, bis sich die Zerstrer meldeten. McMurtrie war der Erste: Negativ hinsichtlich der Abonai . Dann folgte die Karasani . Dann die Hopewell .

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