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Cotton - Roman Rule and Jewish Life: Collected Papers

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  • Book:
    Roman Rule and Jewish Life: Collected Papers
  • Author:
  • Publisher:
    De Gruyter
  • Genre:
  • Year:
    2022
  • Rating:
    4 / 5
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Roman Rule and Jewish Life: Collected Papers: summary, description and annotation

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Hannah M Cottons collected papers focus on questions which have fascinated her for over four decades: the concrete relationships between law, language, administration and everyday life in Judaea and Nabataea in particular, and in the Roman world as a whole. Many of the papers, especially those devoted to the Judean Desert documents of the 2nd century CE have been widely cited. Others, having appeared in less accessible publications, may not have received the attention they deserve. On the whole, rather than addressing the grand narratives of world or national history, they look at the texture of life, seeking to provide tentative answers to historical questions and interpretations by paying fine attention to the details of literary and, especially, documentary evidence. Taken together they illuminate fundamental, often legal, questions concerning daily life and the exercise of Roman rule and administration in the early imperial period, and especially, their impact on life as it was lived in the province and the period where Roman and Jewish history fatefully intersected. The volume includes a complete bibliography of her publications.

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Studia Judaica Forschungen zur Wissenschaft des Judentums Edited by Ernst L - photo 1

Studia Judaica

Forschungen zur Wissenschaft des Judentums

Edited by

Ernst L. Ehrlich
Gnter Stemberger
Charlotte Fonrobert
Elisabeth Hollender
Alexander Samely
Irene Zwiep

Volume

ISBN 9783110191448

e-ISBN (PDF) 9783110770438

e-ISBN (EPUB) 9783110770605

Bibliographic information published by the Deutsche Nationalbibliothek

The Deutsche Nationalbibliothek lists this publication in the Deutsche Nationalbibliografie; detailed bibliographic data are available on the Internet at http://dnb.dnb.de.

2022 Daniela Hettstedt, publiziert von Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston // The book is published with open access at www.degruyter.com.
This work is licensed under the Creative Commons Attribution-NonCommercial-NoDerivatives 4.0 International License.

Die Open-Access-Version sowie die Druckvorstufe dieser Publikation wurden vom Schweizerischen Nationalfonds zur Frderung der wissenschaftlichen Forschung untersttzt.

Die vorliegende Publikation wurde 2020 als Dissertation an der Universitt Basel unter dem Titel Leuchtturm, Schlachthaus, Seuchenschutz. Geteilter Kolonialismus in Tanger (Marokko), Mitte des 19. bis Mitte des 20. Jahrhunderts eingereicht.

Dieses Werk ist lizenziert unter einer Creative Commons Namensnennung Nicht kommerziell Keine Bearbeitung 4.0 International Lizenz. Ausgenommen von der Lizenz sind die Abbildungen 2 und 3. Weitere Informationen finden Sie unter http://creativecommons.org/licenses/by-nc-nd/4.0/
Danksagung

Bei der vorliegenden Studie handelt es sich um die leicht berarbeitete Fassung meiner Dissertation, die ich im August 2019 der Universitt Basel vorgelegt und im Januar 2020 verteidigt habe. An dieser Stelle mchte ich mich herzlich fr die jahreslange Untersttzung meiner Kolleginnen und Kollegen, Freundinnen und Freunde, meiner Familie und verschiedener Institutionen bedanken. An erster Stelle steht hier meine Doktormutter Prof. Madeleine Herren-Oesch. Ihrer nicht nachlassenden Begeisterung fr einen internationalen Leuchtturm in Marokko ist es zu verdanken, dass aus einer vagen ersten Idee im Frhjahr 2013 ein frderungswrdiges Forschungsprojekt und schlussendlich dieses Buch entstehen konnte. Ebenso herzlich mchte ich Prof. Martin Lengwiler fr unsere konstruktiven Gesprche und das Erstellen des Zweitgutachtens danken. Prof. Elision Macamo danke ich fr seine Bereitschaft, als Prfungsvorsitzender der Disputation zu fungieren.

Getragen haben mich vor allem der Erfahrungsaustausch mit meinen Doktoratsgeschwistern am Europainstitut Basel und der Basel Graduate School of History. Hervorheben mchte ich dabei Dominique Biehl, Sarah Hagmann, Anne Hasselmann, Dominik Matter, Sarah-Maria Schober, Elise Voerkel, Julian Wettengel und Lisa-Marie Zoller-Blundell. Buchstblich vom ersten bis zum letzten Tag meines Doktorats hat mich Milena Guthrl mit ihrer auerordentlichen Gastfreundschaft untersttzt. Cornelia Knab danke ich fr ihren Support in allen administrativen Dingen und den Austausch im kulinarischen Bereich. In der Antragsphase des Projektes war mir der Rat von Isabella Lhr unverzichtbar. Der Trgerschaft der BGSH danke ich fr die Frsprache eines einjhrigen Startstipendiums, welches mir das Doktorat an der Universitt Basel erst ermglichte. Besonders hervorheben mchte ich hier das unglaubliche Engagement der beiden Koordinatoren Roberto Sala und Laura Ritter.

Die Recherchen fr diese Studie fhrten mich von der Schweiz aus nach Frankreich, Grobritannien, Italien, Marokko, Spanien und in die USA. Die Kosten fr diese Reisen wurden zum Groteil durch die Finanzierung des Schweizerischen Nationalfonds fr das Projekt Nummer 159339 Leuchtturm, Schlachthaus, Seuchenschutz. Shared Colonialism und internationale Verwaltung in Tanger (Marokko), 18401956 getragen. Darber hinaus habe ich Frderungen aus dem Reisefond fr den akademischen Nachwuchs der Universitt Basel, des Europainstituts Basel und der Max-Weber-Stiftung erhalten. Letztere ermglichte mir einen Aufenthalt am Deutschen Historischen Institut in Washington, D. C., wo ich beraus freundlich aufgenommen wurde. Insbesondere danke ich Ines Prodhl und ihrer Familie fr ihre Gastfreundschaft. Schlielich hing der Erfolg meiner Recherchen ganz von dem Entgegenkommen der vielen Bibliotheks- und Archivangestellten ab, deren Hausbestnde ich konsultierte. Stellvertretend fr all jene, die mir in dieser Zeit unschtzbar weitergeholfen haben, bedanke ich mich bei Federica Onelli, Archivarin im Archivio Storico Diplomatico in Rom, die sich mehrfach fr mich im Magazin auf die Suche nach den nicht katalogisierten Akten der internationalen Organisation des Leuchtturms am Kap Spartel begeben hat und schlielich fndig wurde.

Nach Abschluss der Recherchen ermglichte mir ein Doktorandenstipendium des Instituts fr Europische Geschichte in Mainz eine intensive Schreibphase. Hierfr bedanke ich mich bei den beiden Institutsdirektoren Prof. Johannes Paulmann und Prof. Irene Dingel. Darber hinaus gilt mein besonderer Dank Bernhard Giibl und Anne Friedrichs fr ihre klugen Denkanste rund um das Konzept des geteilten Kolonialismus. Esther Mller danke ich fr anregende Gesprche ber die Geschichte des Mittelmeerraums. Geprgt wurde meine Zeit in Mainz aber vor allem durch den Austausch mit meinen Mitstipendiaten, insbesondere Nils Bennemann, Michael Czolko, Laila Scheuch, Simone Schleper, Sina Steglich und Christian Wiesner.

In der Abschlussphase meiner Dissertation konnte ich mich glcklicherweise auf viele kompetente Korrekturleser verlassen, von denen sich die Meisten hier bereits genannt sehen. Zu diesem Kreis zhlen insbesondere auch Benjamin Auberer, dem ich viele wertvolle Literaturtipps verdanke, und Lukas Cladders, der sich sogar whrend seines Sommerurlaubs Zeit fr ein Feedback nahm. Ihnen allen bin ich zu ganz besonderem Dank verpflichtet. Neben all diesen Frsprechern danke ich auch zwei uerst kritischen Kollegen, die nach Vortrgen meinen Ansatz als zu kompliziert und das Projekt als berambitioniert bezeichneten. Sie haben mich damit unglaublich motiviert.

Besonders beflgelt hat mich schlielich mein Stellenantritt am Institut fr Zeitgeschichte in Mnchen. Mein grter Dank gilt hier Prof. Andreas Wirsching, Prof. Johannes Hrter und Prof. Thomas Raithel fr ihr Wohlwollen. Gnther Opitz danke ich herzlich fr seine Beratung bei der Vorbereitung der Buchpublikation. Sehr gefreut habe ich mich ber die Auszeichnung meiner Dissertation mit einem Nachwuchspreis des Jahres 2020 durch die Gesellschaft fr Stadtgeschichte und Urbanisierungsforschung (GSU). Stellvertretend fr den Vorstand mchte ich mich daher bei Prof. Dorothee Brantz und Prof. Martin Baumeister bedanken. Dass meine Dissertation in den Studien zur Internationalen Geschichte erscheinen kann, ist mir eine besondere Freude. Beim Herausgeberkreis danke ich stellvertretend Prof. Eckart Conze fr die Aufnahme in der Reihe sowie fr seine freundlichen und klugen Anmerkungen, die mir wichtige Impulse fr eine berarbeitung gegeben haben. Insbesondere bin ich dem Team des De Gruyter Verlags zu groem Dank verpflichtet. Dieser richtet sich an Jessica Bartz fr die tolle Zuammenarbeit, Katharina Reinecke fr das umsichtige Lektorat sowie Verena Deutsch, Antonia Mittelbach und Rabea Rittgerodt. Schlielich danke ich Michael Marczynski fr seine Hilfe bei der berarbeitung und Olga Sparschuh fr den wertvollen Erfahrungsaustausch rund um das Thema Publikation.

Stets konnte ich mich auf den enormen Rckhalt meiner Familie verlassen. Mein tiefer Dank gilt daher meinen Eltern Sigrid und Heinz-Dieter Hettstedt; meinen Geschwistern mit ihren Familien, Sebastian und Johanne Krainau; Stephan, Mirjam, Lars und Thea Hettstedt; Monika Lutzius-Feigk und Johannes Feigk. Meinen Freundinnen Barbara Engelen und Franziska Frome danke ich fr ihre moralische Untersttzung und neugierigen Nachfragen. Meinen grten Dank fr die vielen Jahre des Miteiferns und Mitleidens spreche ich aber meinem erstem Leser Matthus Feigk aus, dem ich dieses Buch widme.

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