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Annette Imhausen (editor) - Translating Writings of Early Scholars in the Ancient Near East, Egypt, Greece and Rome: Methodological Aspects with Examples

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Annette Imhausen (editor) Translating Writings of Early Scholars in the Ancient Near East, Egypt, Greece and Rome: Methodological Aspects with Examples

Translating Writings of Early Scholars in the Ancient Near East, Egypt, Greece and Rome: Methodological Aspects with Examples: summary, description and annotation

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Ancient cultures have left written evidence of a variety of scientific texts. But how can/should they be translated? Is it possible to use modern concepts (and terminology) in their translation and which consequences result from this practice? Scholars of various disciplines discuss the practice of translating ancient scientific texts and present examples of these texts and their translations.

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Translating Writings of Early Scholars in the Ancient Near East Egypt Greece - photo 1

Translating Writings of Early Scholars in the Ancient Near East, Egypt, Greece and Rome

Beitrge zur Altertumskunde

Herausgegeben von Michael Erler, Dorothee Gall, Ludwig Koenen und Clemens Zintzen

Band 344
ISBN 978-3-11-044704-0 e-ISBN PDF 978-3-11-044881-8 e-ISBN EPUB - photo 2

ISBN 978-3-11-044704-0

e-ISBN (PDF) 978-3-11-044881-8

e-ISBN (EPUB) 978-3-11-044817-7

ISSN 1616-0452

Library of Congress Cataloging-in-Publication Data

A CIP catalog record for this book has been applied for at the Library of Congress.

Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet ber http://dnb.dnb.de abrufbar.

2016 Walter de Gruyter GmbH, Berlin/Boston

www.degruyter.com

Vorwort

Der vorliegende Band ist ein weiteres Ergebnis der Beschftigung der Herausgeberinnen mit der Problematik des bersetzens von antiken (insbesondere auch altgyptischen und keilschriftlichen) wissenschaftlichen Texten und deren Folgen fr Interpretation und Kommentierung.

Bereits 2010 erschien als Band 286 der Beitrge zur Altertumskunde bei DeGruyter ein Ergebnisband der im Juli 2009 von uns veranstalteten Tagung Writings of Early Scholars in the Ancient Near East, Egypt and Greece: Zur bersetzbarkeit von Wissenschaftssprachen des Altertums. Aufgrund der guten Zusammenarbeit, die sich zwischen allen Kollegen und Kolleginnen bereits whrend der Erstellung des ersten Bandes abgezeichnet hatte, entstand der allseitige Wunsch, auf dem Gebiet gemeinsam weiter voranzuschreiten und die in den Beitrgen durchscheinenden Empfehlungen in die jeweilige Praxis umzusetzen. Ging es im ersten Band der Writings of Early Scholars vorwiegend um die Probleme, die sich bei der bersetzung entsprechender Texte ergeben, schlgt der vorliegende Sammelband verschiedene Lsungswege vor. Das Buch richtet sich an alle, die sich mit frhen wissenschaftlichen Texten aus den Bereichen der Heilkunde, Rechenkunde und Himmelskunde beschftigen wollen.

Da fr die Arbeiten am vorliegenden Projekt eines Methodenbuchs wenigstens zwei Workshops ins Auge gefasst werden mussten und der Seitenumfang der Einzelbeitrge grer veranschlagt wurde, ist aus Kostengrnden die Gruppe der Autoren gegenber der des ersten Bandes etwas kleiner. Andererseits wurde sie um drei Wissenschaftshistoriker erweitert, die starkes Interesse geuert hatten, sich dem Projekt anzuschlieen.

Das Methodenbuch ist, wie schon sein Vorgngerband, Writings of Early Scholars in the Ancient Near East, Egypt, Rome, and Greece. Translating Ancient Scientific Texts, bewusst mehrsprachig gehalten. Dies spiegelt zunchst die Herkunft der Beitrger und deren akademische Situation wider. Zudem ist bereits die bertragung eines vormodernen wissenschaftlichen Textes in die wissenschaftliche Muttersprache (oder auch Arbeitssprache) des Bearbeiters ein komplexes Unterfangen, so dass jeder Beitragende in die Lage versetzt werden sollte, den modernsprachlichen Text in der modernen Sprache seiner Wahl anzufertigen. Gleichzeitig gibt es trotz zunehmender Anglisierung insbesondere in der gyptologie, Assyriologie und Klassischen Philologie starke deutsche und franzsische Traditionen, die sich auch heute noch in entsprechend sprachigen Wissenschaftskulturen abbilden. Wir hoffen so, in der Mischung aus englischen und deutschen Beitrgen, den Lesern und Leserinnen auch einen Einblick in diese Vielfalt zu geben, die er/sie auch in den wissenschaftlichen Publikationen dieser Fcher vorfinden wird.

Unser Dank gebhrt an erster Stelle allen Mitautoren und Mitautorinnen dieses Methodenbuchs. In insgesamt drei Workshops haben wir gemeinsam ausgesprochen konstruktiv und gewinnbringend an den Zielen dieses Bandes und seiner Umsetzung gearbeitet. Da die Workshops ffentlich waren, konnten auch die von uns angesprochenen Zielgruppen die von den Autoren vorgelegten Beitrge mitdiskutieren. Hier sei den folgenden Teilnehmern und Teilnehmerinnen (und Nicht-Autoren) fr ihre hilfreichen Impulse gedankt: den inzwischen magistrierten Studierenden der Mainzer gyptologie und Altorientalistik Jessica Kertmann, Tobias Konrad und Christian Teichmann sowie der Frankfurter Wissenschaftsgeschichte Nadine Eikelschulte, den gyptologen und gyptologinnen PD Dr. Dagmar Budde (Mainz), Dr. Peter Diels (Leipzig), Dr. Mohamed Gamal (Kairo), Nadine Grler (Mainz), Dr. Khaled Hassan (Kairo), Dr. Amr El Hawary (Bonn), Jessica Jancziak (Mainz), Andrea Kilian (Mainz), Hanna Kni (Mainz), Dr. Lutz Popko (Leipzig), Barbara Reichenbcher (Mainz), Dr. Monika Zller-Engelhardt (Mainz), den Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen des Mainzer Graduiertenkollegs Frhe Konzepte von Mensch und Natur Dominik Berrens, Imke Fleuren, Sonja Gerke und Valeria Lupo sowie dem Mediziner Dr. Uwe Bartels (Lbeck).

Darber hinaus danken wir Susanne Bernhart und Nadine Grler, die nicht nur die Organisation der Workshops tatkrftig untersttzt, sondern auch bei der Redaktion und beim Korrekturlesen geholfen haben. Nadine Grler gebhrt auerdem unser Dank fr die Erstellung der Druckvorlage und des Index. Dem Verlag de Gruyter und den Herausgebern der Reihe Beitrge zur Altertumskunde danken wir fr die Aufnahme in ihr Programm. Der ThyssenStiftung und dem Exzellenzcluster Normative Orders schlielich mchten wir fr die finanzielle Untersttzung danken, ohne die das vorliegende Projekt nicht htte durchgefhrt werden knnen.

Frankfurt und Mainz im Mai 2016

Annette Imhausen & Tanja Pommerening

Teilnehmer und Teilnehmerinnen des dritten Workshops zur Abfassung des - photo 3

Teilnehmer und Teilnehmerinnen des dritten Workshops zur Abfassung des vorliegenden Methodenbuchs; Bad Homburg, Forschungskolleg Humanwissenschaften, 3.4. Oktober 2014

(Vordere Reihe hockend von links nach rechts: Serafina Cuomo, Nadine Grler, Annette Imhausen, Tanja Pommerening, Jochen Althoff; mittlere Reihe stehend von links nach rechts: Alexander Jones, Jim Ritter, Dominik Berrens, Jessica Kertmann, Tobias Konrad, Sara Symons, Nils Heeel, Friedhelm Hoffmann, hintere Reihe stehend von links nach rechts: Stephan Heilen, Amr El Hawary, Mathieu Ossendrijver)

Annette Imhausen & Tanja Pommerening

Ein Methodenbuch zur bersetzung von Wissenstexten: Grnde, Ziele, Wege und Ausblick
Grnde: Warum ein Methodenbuch?

In der Einleitung des Tagungsbandes Writings of Early Scholars in the Ancient Near East, Egypt, Rome, and Greece Zu den bereits im ersten Band behandelten Problemen der bersetzung frher wissenschaftlicher Texte kamen damit fr den Bearbeiter weitere Herausforderungen hinzu. In den Beitrgen dieses Folgebandes soll daher die Frage beantwortet werden, wie bersetzungen und Kommentare von Wissenstexten im konkreten Fall gestaltet sein knnen, wenn man sich dieser Forderung anschliet. Dazu werden Quellen der oben genannten Rume und Sachgebiete beispielhaft und unter verschiedenen methodischen Herangehensweisen fr ein breites Lesepublikum erschlossen und die damit verbundenen Problematiken diskutiert.

Warum ist das ntig? Wissenschaftsgeschichte ist ein transdisziplinres Fachgebiet. Ein Verstndnis ihrer Quellen lsst sich nur durch die Verbindung von profunden Kenntnissen der zu untersuchenden Wissenschaft und ihres historischen Kontextes (im Falle der hier untersuchten Kulturen durch ein umfassendes philologisches sowie kulturhistorisches Studium) erzielen. Die Transdisziplinaritt der Wissenschaftsgeschichte bringt es aber mit sich, dass ein frher Kulturen wnschenswert wre, aber bei weitem nicht bei jedermann vorliegt, ist den Herausgeberinnen unter anderem bei ihren Ttigkeiten als

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