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Zotz Volker. - Buddha

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Buddha: summary, description and annotation

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Rowohlt, 2016. : Diese Monographie Gautama Siddhartha, unter dem Titel Buddha (der Erwachte) bekannt, ist der Stifter der historisch ltesten Weltreligion. Seine Lehre prgte die Kulturen Indiens, Japans, Chinas und Tibets. Auf der Grundlage der berlieferten Aussagen des Buddha und vor dem Hintergrund seiner Zeit, des 4. Jahrhunderts vor unserer Zeitrechnung, entwirft Volker Zotz das Lebensbild des indischen Philosophen und fhrt in seine Gedankenwelt ein.

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Buddha — read online for free the complete book (whole text) full work

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Inhaltsbersicht
Impressum

rowohlts monographien

begrndet von Kurt Kusenberg

herausgegeben von Uwe Naumann

Verffentlicht im Rowohlt Verlag, Reinbek bei Hamburg, Mrz 2016

Copyright 1991 by Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg

Dieses Werk ist urheberrechtlich geschtzt, jede Verwertung bedarf der Genehmigung des Verlages

Das Bildmaterial der Printausgabe ist in diesem E-Book nicht enthalten

Redaktionsassistenz Katrin Finkemeier

Umschlaggestaltung any.way, Hamburg

Umschlagfoto Roland und Sabrina Michaud/akg-images (Buddha [Teilansicht], aus Srnth, Uttar Pradesh, 5. Jahrhundert n. Chr.)

Schrift DejaVu Copyright 2003 by Bitstream, Inc. All Rights Reserved.

Bitstream Vera is a trademark of Bitstream, Inc.

Satz CPI books GmbH, Leck, Germany

ISBN Printausgabe 978-3-499-50477-8 (8. Auflage 2009)

ISBN E-Book 978-3-644-55391-0

www.rowohlt.de

ISBN 978-3-644-55391-0

Anmerkungen
So habe ich gehrt

mile Senart: Essai sur la lgende du Buddha. Paris 187375, 21882

Hendrik Kern: Der Buddhismus und seine Geschichte in Indien. Leipzig 188284

R. Otto Franke: Dghanikya. Das Buch der langen Texte des buddhistischen Kanons. In Auswahl bersetzt. Gttingen, Leipzig 1913 (Quellen der Religionsgeschichte 4), S. L

Franke: Dghanikya, S. 254, Anm. 2

Hermann Oldenberg: Buddha. Sein Leben. Seine Lehre. Seine Gemeinde. Berlin 1881,21890, Stuttgart/Berlin 71920, u.. Zitiert wird die Ausgabe Mnchen 1961

Oldenberg: Buddha, S. 134f.

Diese Auffassung kommt besonders deutlich zum Ausdruck in Arthur Schopenhauer: ber den Willen in der Natur. Frankfurt am Main 1836, 21854

Aggivacchagottasutta (M 72) u..

Auch der Stil, in dem Aussagen bertragen werden, kann ein Aspekt der Interpretation sein. Karl Eugen Neumann (18651915) prgte im deutschen Sprachraum durch sein umfangreiches bersetzungswerk weitgehend das Bild Gautamas. Neumann war der Philosophie Schopenhauers und der Dichtung von Richard Wagners Musikdramen verpflichtet. Aus diesen Elementen und dem Versuch, sich dem Rhythmus indischer Originaltexte anzulehnen, schuf er eine eigentmliche Kunstsprache, die auf Grund ihrer Fremdartigkeit bis heute fr indische Sprechweise gehalten wird. Auch in allen bedeutenden deutschen Erzhlwerken, in denen Gautama auftritt (z.B. Hermann Hesses Siddhartha, 1922), redet dieser im Stil Neumanns. Ein anderer Interpret, Hans Ludwig Held, lie Gautama im Stil der Luther-Bibel sprechen, die er als die dem Deutschen geme religise Sprache ansah. Alle derartigen Bemhungen um einen besonderen Stil Gautamas fhren zu Assoziationen, die dem Charakter der Quellen fremd sind. Am wenigsten verfremdet eine knappe bertragung der Inhalte in zeitgemer Sprache die Aussage.

Die verschiedenen Schichten der berlieferung analysiert tienne Lamotte: La Lgende du Buddha. In: Revue de lHistoire des Religions 134 (1947/48), S. 3771

Theragth 1024

Pli-Vinaya (Cullavagga XI )

Vgl. Heinrich Lders: Beobachtungen zur Sprache des buddhistischen Urkanons. Berlin 1954

Durch den Vergleich indischer Texte untereinander und mit bersetzungen ins Chinesische und andere Sprachen lassen sich zwar Vernderungen oder Einschbe spterer Epochen ermitteln, jedoch fhrt auch dieser Weg nicht bis zur Lebenszeit Gautamas.

Zu den in vorliegender Darstellung zitierten Quellen vgl. die Einfhrung zum Anmerkungsteil.

Niedergang und Aufbruch

Vgl. Heinz Bechert: Die Lebenszeit des Buddha das lteste feststehende Datum der indischen Geschichte? Gttingen 1986 (Nachrichten der Akademie der Wissenschaften in Gttingen. I. Philologisch-historische Klasse, 1986, Nr. 4)

Devadtavagga (A III , 39)

Etwa 1. Jahrhundert u.Z.

Lalitavistara, nach Ernst Waldschmidt: Die Legende vom Leben des Buddha. Graz 1982, S. 62f.

Mgandiyasutta (M 75)

Devadtavagga (A III , 39)

Mahsaccakasutta (M 36)

Sambodhavagga (A III , 104)

Ariyapariyesanasutta (M 26)

Mahsaccakasutta (M 36)

Ariyapariyesanasutta (M 26)

Mahparinibbnasutta (D 16)

Mahpadnasutta (D 14)

Jtaka, 425 IV

Der ramane Gautama

David J. Kalupahana (Buddhist Philosophy. A Historical Analysis. Honolulu 1976, S. 3f.) deutet die indische Geistesgeschichte als Prozess, in dem die weltbejahende vedische Tradition der Arier und die eher weltverneinenden asketischen berlieferungen der Ureinwohner um Vorherrschaft ringen. Nachdem es den Ariern zunchst gelungen wre, die frheren Ideen und Praktiken zurckzudrngen, erlebten diese zur Zeit Gautamas eine Renaissance.

Auch fr Brahmanen wurde das Ideal der Hauslosigkeit aufgestellt. atapatha Brhmaa XIV , 7, 2, 26 beschreibt Brahmanen, die alles hinter sich lieen: Sie hren auf, nach Shnen, nach Habe und nach dem Himmel zu verlangen, um als Bettler umherzuwandern. Dieses Ideal wurde meist so verstanden, dass sich ein Brahmane im Alter nach einem erfllten Familienleben als Einsiedler in die Natur zurckzieht.

Brahmajlasutta (D 1) schildert das weite Spektrum ramanischer Praktiken im Spiegel der Kritik Gautamas.

Smaaphalasutta (D 2)

Smaaphalasutta (D 2)

Smaaphalasutta (D 2)

Smaaphalasutta (D 2)

Mahvagga (A III , 62)

Auch in der arischen Tradition finden sich Anknpfungspunkte fr die Lehre von der Wiedergeburt: In lteren Schichten der Veden gibt es die Idee eines Fortlebens des Menschen im Jenseits und einer folgenden Geburt in seiner vormaligen Familie. In Vgeln sah man ein Durchgangsstadium von einem Dasein ins andere (Vgl. Tilmann Vetter: The Ideas and Meditative Practices of Early Buddhism. Leiden 1988, S. 78). Es knnte sich hierbei bereits um frhe Rezeption vorarischer indischer Ideen handeln.

Die brahmanische Philosophie der Upaniaden lehrt, der tman grnde in der Gottheit Brahma als erstem Ursprung aller Dinge. Fr die ramanische Tradition der Jainas besteht der Jva seit anfanglosen Zeiten als autonomes Wesen.

Smaaphalasutta (D 2)

Yodhjvagga ( AIII , 138)

In der brahmanischen Literatur ist BhadBrayaka Upaniad ein Beispiel fr die bernahme von Wiedergeburt und Karma in die eigene Tradition. Yjavalkya teilt dort die Vorstellung, dass man dem eigenen Wirken gem gut oder schlecht werde, ausdrcklich als eine Geheimlehre mit. Dieser Hinweis, die aus der vorarischen berlieferung Indiens bernommene Idee sei zuvor geheimer Bestandteil der brahmanischen Tradition gewesen, legitimierte ihre Einfhrung.

Mahvagga (A III , 62)

Ariyapariyesanasutta (M 26)

Bei den vier gestaltlosen Sphren handelt es sich um Gtterwelten. Im Gegensatz zu den Tieren, Menschen oder den Gttern der Mythologie gelten ihre Bewohner als gestaltlos (rpya). Durch bungen wie die nachfolgend beschriebenen soll es mglich sein, in diese Welten einzutreten.

In Gautamas Reden werden die bungen der Ganzheit (Ktsnyatna) zwar erwhnt, jedoch ohne genauere Anleitung zu deren Praxis. Eine genaue Beschreibung der zuvor mndlichen und seither wohl weiterentwickelten bungstradition gibt im 5. Jahrhundert u.Z. der Kommentator Buddhaghosa (Visuddhi-Magga oder der Weg zur Reinheit []. bersetzt von Nyanatiloka, Konstanz 21952, S. 141208). Friedrich Heiler (Die Buddhistische Versenkung. Mnchen 21922) und andere nehmen an, Derartiges wre erst nach Gautama aus Yoga-Lehren in den Buddhismus eingefhrt worden. Wahrscheinlich haben wir hier aber ein Beispiel, wie Gautama bzw. die frhe Tradition Elemente zeitgenssischer Systeme neu interpretierte und ihnen eine periphere Stellung in der eigenen Lehre einrumte.

Es ist bezweifelt worden, dass der Bericht ber Gautamas Lehrzeit bei ra Klma und Udraka Rmaputra auf Tatsachen beruht, und Indizien sprechen fr die Mglichkeit seines spteren Einschubs in die Biographie Gautamas (vgl. Andr Bareau: Recherches sur la biographie du Buddha dans les Strapitaka et les Vinayapitaka Anciens: de la qute de lveil la Conversion de riputra et Maudgalyyana. Paris 1963 [Publications de lcole Franaise dExtrme-Orient L III ], S. 20f., und Johannes Bronkhorst: Two Traditions of Meditation in Ancient India. Stuttgart 1986 [Alt- und Neu-Indische Studien, herausgegeben vom Seminar fr Kultur und Geschichte Indiens an der Universitt Hamburg 28], S. 80f.). Absicht eines solchen Einschubs knnte sein, die genannten Konzepte und mit ihnen verknpfte Methoden als verglichen mit den Entdeckungen Gautamas minderwertig erscheinen zu lassen, da sie fr ihn nur ein unbefriedigendes Durchgangsstadium waren. Doch selbst wenn der Bericht sptere Zutat wre, gibt er Hinweise auf Zielvorstellungen und Praktiken der Erlsungslehrer zur Zeit Gautamas.

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